The Power of sound ist eine interaktive Ausstellung. Das Medium dieser Ausstellung ist das Zusammenspiel von Bild und Ton. Der Besucher wird nicht geführt, sondern kann selbsbestimmt durch die Exponate gehen. So entsteht ein individuelles Erlebnis. Die Grundlage bildet das Schema der Filme. Ziel ist eine individuelle emotionale Brücke zwischen Besucher und Film zu schaffen. In der Ausstellung wird das Konzept von Musik für die Atmosphäre in Kombination mit dem Bild aufgebrochen. Der Besucher hat die Entscheidungsfreiheit sich für eine neue Tonspur zu entscheiden und sich so durch die Ausstellung zu bewegen. Die Fünf-Akt-Struktur des Dramas ist der Rote faden der Ausstellung. Jeder Raum behandelt einen der fünf Punkte.
Namen der teilnehmenden StudentInnen in alphabetischer Reihenfolge:
Dass Filmmusik und Sounddesign nicht so irrelevant sind, merkt man an den Zahlreichen namenhaften Komponisten der Filmindustrie. Ohne ihre Arbeit wären die Filme nicht das, was sie sind - Emotionsgeladene Blockbuster! Eine Geschichte ohne Filmmusik ist nahezu undenkbar. Tempo, Dynamik, Melodieführung und vieles mehr, verstärken den emotionalen Einfluss auf das, was wir sehen. Wenn die Flöte lacht, lachen wir mit und wenn die Tuba weint, machen wir es ihr gleich. Je tiefer der Ton umso bedrohlicher, je höher umso fröhlicher. Filmmusik kann jede Art von Emotion transportieren: Humor, Trauer, Angst, Liebe. Aber was Passiert mit der Geschichte oder im Kopf des Betrachters, wenn die Geschichte manipuliert wird durch eine andere Musik? Ist der Film oder die Szene noch das, was sie zu Anfang war, oder driftet sie ab in die Absurdität?
Um die Passende Stimmung zu vermitteln, haben wir zunächst ein Moodboard erstellt.
Recherche darüber welche Stimmung die Austellung vermitteln soll.
Bei einem persönlichen Treffen haben wir uns ALLE DREI (!) Herr der Ringe Teile angeschaut und passende Szenen und Musik rausgesucht.
Film schauen und die passenden Szenen und Musik finden.
Um zielgerichtet zu Arbeiten, haben wir einen Zeitplan mit Meilensteinen erstellt. Dazu haben wir Teamhood verwendet.
To Do's.
Einbinden von Scans in die jeweilige Rubrik.
Kanban.
Timeline.
Die Besucher folgen einem Weg durch Fünf Räume. Die Räume sind dem Dramaturgischen Fünf-Akt-Schema entsprechend angeordnet. Innerhalb der Räume haben sie fünf Boxen die jeweils eine andere Stimmung vermitteln.
Ideenfindung
Vor dem Prototyping kam das skizzieren der Räume.
Skizzenhafte Darstellung über die Ausstellung.
An den Skizzen orientierend, haben wir Modelle erstellt und diese dann Digital umgesetzt.
quick and dirty Model.
quick and dirty Model.
Digitale Darstellung der Ausstellung.
Ein möglicher Trailer um die Ausstellung zu bewerben:
Ein Trailer für die fiktive Ausstellung.
Der Virtuelle Rundgang für einen der Fünf Räume:
Virtueller Rundgang.
Plakate und Logos
Plakat der fiktiven Ausstellung.
Logo schwarz.
Logo weiß.
Die Videos des ersten Raums und zweiten Raums:
Fiktive Instagram Seite.
Szene 1 Version 1.
Szene 1 Version 2.
Szene 1 Version 3.
Szene 2 Version 1.
Szene 2 Version 2.
Szene 2 Version 3.
Szene 2 Version 4.
Szene 2 Version 5.
Szene 2 Version 6.